Mastopexie und Brustvergrößerung

Fast genau vor acht Jahren wurde mein erster Sohn geboren. Diese Tatsache hat nicht nur mein Leben sondern auch meinen Körper nachhaltig verändert. Das wunderbare Geschenk Mutter sein zu dürfen ging leider damit einher, dass die Haut meines Busen einer immensen Gewichtszunahme während der Schwangerschaft nicht Stand hielt. Ob das nun der Gewichtszunahme geschuldet ist, oder lediglich einer Bindegewebsschwäche tat dem Wunsch nach einer Rückkehr zur alten Brust keinen Abbruch... Die erste Beratung habe ich, in der Hoffnung, dass sich die Haut erholt, erst nach zwei oder drei Jahren wahrgenommen. Der plastische Chirurg wies allerdings darauf hin, dass die Kinderplanung vor einer OP möglichst abgeschlossen sein sollte. Da ich zu diesem Zeitpunkt noch sehr jung war, wurde das Thema also zunächst erst einmal auf Eis gelegt. Nach der Geburt meines zweiten Kindes stand für mich fest mich endlich von dem Leidensdruck einer hängenden Brust zu befreien und ich entschied mich zu einem Eingriff. Da sich inzwischen auch die Fülle negativ verändert hat, wurde zusätzlich zur Straffung eine Vergrößerung vorgenommen. Da die vorherige Recherche im Netz nur unzureichende Ergebnisse lieferte, entschied ich mich zu Publikation meines persönlichen Leidensweges um anderen Frauen einen Einblick zu geben was mich dazu bewegte, welches Ergebnis die OP erzielte und in alle Fragen die sich in diesem Zusammenhang ergeben....